
Digitalisierung, Innovationen & E-Sport
Nachhaltigkeit hat ein gemeinsames Ziel, aber vielfältige Facetten, Ansätze und Gesichter. Genau dieser Aspekt bietet enorme Chancen, aber auch die Gefahr, Projekte zu übersehen. Außerdem handeln in diesem Umfeld viele aus persönlicher Überzeugung und weniger, um im Rampenlicht zu stehen. Dies führt dazu, dass bereits heute viele kleine Lichter leuchten, die keine gemeinsame Strahlkraft entfalten.
Um der Vielfalt von Produkten, Aktionen und Initiativen mehr Sichtbarkeit und eine gemeinsame und neutrale Basis zu verschaffen, haben wir die Paderborner Nachhaltigkeitskarte ins Leben gerufen.
Diese soll dazu dienen, geografisch und stichpunktartig aufzuzeigen, wie viele Aspekte Nachhaltigkeit haben kann und dass jedes noch so kleine Thema einen Platz im Gesamtbild einer nachhaltigeren Gesellschaft hat bzw. haben muss. Nur gemeinsam kommt man dem Ziel einer nachhaltigen Gesellschaft näher.
Um die Karte zu sehen, müssen Sie den funktionalen Google Maps-Cookies zustimmen. Hier können Sie Ihre Einstellungen bearbeiten.
Tauschbörse auf dem Recyclinghof An der Talle
Besuchende des Recyclinghofes An der Talle können dort neuerdings nicht nur Dinge entsorgen, sondern auch nach Fundstücken stöbern. In einem extra eingerichteten Container werden gut erhaltene Gegenstände angeboten, die eigentlich noch einwandfrei sind, nur vom Besitzer nicht mehr benötigt werden. Die gesammelten Stücke werden kostenlos an Interessierte weitergegeben und wieder einer Nutzung zugeführt. Ein Beispiel für gelebte Abfallvermeidung!
Gesammelt werden vor allem Spielwaren, Kinderfahrzeuge, Bücher, Geschirr, Vasen, Bilder, DVDs, Deko und interessante Einzelstücke - allerdings keine großen Teile - die zu schade für die Tonne sind. Lediglich Elektrogeräte können aufgrund gesetzlicher Bestimmungen nicht angeboten werden.
ROSIER-Gruppe pflanzt 1.200 Bäume
Für jeden Mitarbeiter einen Baum: ein Ziel, das sich die ROSIER-Gruppe auf ihrem Weg zum „Grünen Autohaus“ gesetzt hat. Insgesamt rund 1.200 Bäume will Firmen-Chef Heinrich Rosier in den nächsten drei Jahren an seinen 14 Standorten, darunter auch in Paderborn, pflanzen lassen und damit einen wichtigen Beitrag seines Unternehmens zum Klimaschutz leisten. Die ersten 300 Laubbäume wurden Ende 2021 bereits am neuen ROSIER-Nutzfahrzeugzentrum in Paderborn-Mönkeloh sowie am Stammsitz in Menden gepflanzt, weitere sollen folgen. Für den Firmeninhaber ist dies neben vielen weiteren Modernisierungsmaßnahmen zur Energieeinsparung ein wichtiges Symbol für Wachstum und Nachhaltigkeit sowie für die Zukunft der Autohausgruppe. Mit ihrem Baumprojekt leistet die Rosier-Gruppe somit einen nachhaltigen Beitrag zur Aufforstung und CO2-Reduktion an ihren Standorten und schafft zudem einen Ausgleich zur Flächenversiegelung.
Kirwald
Schon zu Beginn unseres Handelsgeschäftes mit Möbeln 1986 haben wir ausschließlich auf Partner gesetzt, die die gesamte Produktion auf „Bio-Möbel“ umgestellt haben - damals ein revolutionärer Schritt.
Im Charityladen verkaufen wir unsere nachhaltig hergestellten Klosterprodukte, aus zertifizierten Stoffen aus der Region, Biokräutern und biologisch angebauten Füllmaterialien wie Dinkelspelz oder genfreier Weizen bestehen und ressourcenschonend verarbeitet werden. Alle Produkte sind mit Liebe von Hand in der eigenen kleinen Klostermanufaktur gefertigt. Unser zusätzlicher Tauschladen für Baby- und Kinderkleidung funktioniert nach den Prinzipien des Sozialsharings. Er verbindet soziales Engagement mit Nachhaltigkeit und hebt soziale Unterschiede durch den Verzicht auf Zahlungsmittel gänzlich auf. Familien können hier zu klein gewordene oder überflüssige Kinderkleidung gegen größere oder dringend benötigte Kleidungsstücke austauschen und so Geld und Ressourcen sparen, da nicht alles neu gekauft oder weggeworfen werden muss.
Seit 2013 hat die Biohaus-Stiftung die Stümpelsche Mühle an der Pader im Herzen Paderborns zu einem vielseitigen Stiftungs-Zentrum ausgebaut: Die Hälfte der 11 entstandenen Wohnungen werden von Geflüchteten bewohnt, im Stiftungsbüro werden Solar- und Ausbildungsprojekte in Übersee organisiert, die ehemaligen Arbeitsräume sind als Mühlen-Café und -Museum zugänglich, und die Pader liefert Strom und Wärme für den gesamten Komplex und darüber hinaus. Das reaktivierte Mühlrad erzeugt mit einem 7,5 kW-Generator den Strom, den auch eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe mit einem selbstgebauten Absorber in der Pader zur Heizungs- und Duschwassererwärmung nutzt. Unterstützt wird dies durch verschiedene Demo-Solaranlagen thermischer und photovoltaischer Art.
Die INTILION AG ist eine Anbieterin von innovativen, hochgradig skalierbaren und integrierbaren Energiespeicherlösungen. Das Produkt- und Dienstleistungsportfolio eignet sich insbesondere für den Einsatz in systemrelevanten und kritischen Infrastrukturen wie Gewerbe, Industrie und Stromnetz. Die Lithium-Ionen-Energiespeichersysteme von INTILION haben eine Speicherkapazität von 70 kWh bis 100 MWh. Mit ihrem Angebot an Lösungen und Dienstleistungen ist die INTILION AG Vorreiterin auf dem Weg zu einer kohlenstofffreien, flexiblen und digitalen Energiebranche und ermöglicht den Übergang zu klimaneutraler, erneuerbarer und sauberer Energie. Zu den Kunden des Unternehmens zählen lokale, regionale und internationale Energieversorger, Versorgungsunternehmen sowie Systemanbieter und Engineering-Procurement-Construction(EPC)-Auftragnehmer in Europa. Die INTILION AG hat ihren Hauptsitz in Paderborn und gehört zur inhabergeführten HOPPECKE-Unternehmensgruppe, die sich durch mehr als 95 Jahre Know-how und technische Exzellenz im Bereich Batterien auszeichnet.
Im Rahmen unseres Programms der kleinen Schritte, haben wir an mehreren Schrauben gedreht und betrachten unsere gesamten Prozesse kontinuierlich. Wir haben schon immer Maschinen gebaut, die bestand haben sollten.
Alte Prozesse neu ordnen: Der Versand
Wir haben uns gefragt: Wo entsteht bei uns unnötiger Verlust von Rohstoffen? Schnell kamen wir auf den Versand.
Verpackten wir früher noch Ersatzteile wegen der besseren Sichtbarkeit in Klarsichtbeuteln, so stellten wir dies auf altbekannte Papierverpackungen um: Butterbrotbeutel.
Wir begaben uns weiter auf die Suche nach Plastik und Kunststoffen im Versandprozess und stimmten uns mit unseren Lieferanten ab. Wir verpflichteten sie dazu, nur noch kunststofffreie Verpackungen zu verwenden.
Dies half uns im nächsten Schritt, dass wir unserer Ersatzteile ohne Luftpolsterfolie sicher verpacken können. Durch die Anschaffung einer staubfreien Schredder-Maschine, recyceln wir nun die Kartonagen unserer Lieferanten. Wir zerkleinern diese zu Füllmaterial, damit die hochwertigen Ersatzteile sicher ankommen können.
Blieben noch die Klebebänder, um unsere Kartons zu verschließen. Auch diese ersetzten wir durch Klebebänder aus Papier. Das Ganze haben wir mit einem Partner aus Herford umgesetzt.
Maschinen für mehrere Generationen
Unsere Maschinen gestalten wir nach zirkulären und nachhaltigen Gesichtspunkten. Wir sparen bei der Herstellung nicht an Rohstoffen, sondern bauen die Maschinen so, dass die Grundform aus Edelstahlkörper und Edelstahl-Mischtrommel nur mit Vorsatz kaputt gehen könnten. Für Komponenten, die einem natürlichen Verschleiß ausgesetzt sind wie Dichtungen, Elektronik oder Mischwerkzeugen, bieten wir unseren Kunden eine lebenslange Ersatzteile- und Servicegarantie. Wir haben regelmäßig Maschinen bei uns im Haus, die bereits: 10, 20, 30 Jahre oder mehr Ihren Dienst leisten.
Maschinen für die Herausforderungen unserer Zeit
Als Maschinenhersteller für die Lebensmittelindustrie sind wir aktiv am Wandel der Ernährungsgewohnheiten beteiligt, da sich unsere Maschinen besonders gut für die Herstellung von vegetarischen und veganen Alternativprodukten eignen. Von veganen Würstchen über Hummus und Frischkäse zu veganem Geschnetzeltem, inzwischen sind ca. 80% unserer Versuche im Technikum mit Lebensmitteln, die diesen gesellschaftlichen Wandel widerspiegeln.
Tanken? Aber bitte mit Ökostrom
Vor 10 Jahren, hätten wir nicht gedacht, dass wir einmal eine Tankstelle betreiben. Heute findet sich vor unserem Firmensitz eine Ladesäule mit zwei Anschlüssen, um die Elektromobilität zu unterstützen. Auch bei unseren Firmenfahrzeugen waren die letzten Anschaffungen Hybridmodelle.
Flora Kreativ anders aufgestellt als viele Kollegen. Bei uns finden sie keine gefärbten Blumen oder gefärbtes Grün. Wir führen seit 2015 Fairtrade Blumen aus Kenia über unseren Händler Omniflora. Während der Sommersaison verkaufen wir Bio-Schnittblumen vom Bio-Gärtner Schöwerling aus Halle/Westfalen und Rosen vom Rosenzüchter Lohmeyer aus Lemgo. Unsere Geschenkartikel werden hier in der nahen Umgebung hergestellt und teilweise aus gebrauchten Materialien, wie alte Spanngurte, ausgediente Jeans, Wurzelholz vor dem Schredder gerettet und manches mehr. Blumenerde haben wir nur noch von "Kleeschulte Erden" aus Rüthen die bis zu 65% torfreduziert ist, für unsere Grabpflege (39 Gräber auf dem Friedhof in Elsen). Pflanzendünger verwenden wir ausschließlich Animalin Naturdünger von Oscorna. Verpackungen für Geschenke werden aus Altpapier und Pappe gefertigt. Bei allem ist obere Priorität, kein Plastik, keine Geschenkware und Dekoware aus Asien, Blumen aus Fairem Handel oder möglichst Regional. Der Anteil an Fairtrade Rosen liegt bei ca. 90%.
Verwenden statt Verschwenden
Foodsharing Paderborn setzt sich dafür ein, dass noch verwertbare Lebensmittel gerettet und fairteilt werden. Zum Beispiel in den öffentlichen Fairteilern in der Stadtbibliothek, sowie der Katho.
Mehr als ein Drittel der in Deutschland produzierten Lebensmittel werden auch, wenn sie noch genießbar sind, vernichtet. Um dem entgegenzuwirken wurde vor 10 Jahren die Initiative Foodsharing gegründet.
In Paderborn retten mittlerweile 275 Mitglieder in 26 Betrieben das, was im ansonsten in der Mülltonne entsorgt werden würde. Wir kommen für 2 Brötchen, die vom Büfett übrig geblieben sind, sowie für große Mengen, deren Rettung wir in direkter Absprache mit den Betrieben vor der Tonne retten und fairteilen. Wir retten in Bäckereien, Supermärkten, Gastronomie, Metzgereien, Blumenläden, Gemüsebetrieben und überall da, wo Lebensmittel übrig bleiben oder nicht den Schönheitsansprüchen genügen, oder zuviel produziert wurden.
Foodsharing bringt Menschen unterschiedlichster Hintergründe zusammen und regt zum Mitmachen, Mitdenken und einem verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen unseres Planeten an. Dabei geht das Engagement bei foodsharing weit über das reine Lebensmittelretten hinaus. Die Organisation lebt davon, dass sich Menschen auf vielfältige Art und Weise mit ihren Stärken und Interessen einbringen. Es gibt keine andere Initiative dieser Größe im deutschsprachigen Raum, welche in diesem Umfang ehrenamtlich tätig ist, öffentlich macht, wie viele Lebensmittel tatsächlich weggeworfen werden und aus einer Nachhaltigkeitsperspektive wirkungsvolle Lösungsansätze anbietet.
Haben wir Ihr Interesse geweckt ?
Gibt es bei Ihnen ab und an oder regelmäßig was zu retten ?
Möchten Sie sich gegen die Verschwendung von Lebensmitteln engagieren ?
Auf der Seite von foodsharing.de können Sie sich vielfältig informieren.
Für das persönliche Gespräch schreiben Sie bitte eine Nachricht an paderborn@foodsharing.network
Hinweis: Da foodsharing dezentral organisiert ist, haben wir als Adresse nur einen der möglichen "Fairteiler" eingetragen.
Für jedes Neugeborene, das in der Geburtshilfe der St. Vincenz-Kliniken – an den Standorten Frauen- und Kinderklinik St. Louise und St. Josefs-Krankenhaus Salzkotten – geboren wird, pflanzt das Krankenhaus einen Baum – ein „Vincenz-Wald“ entsteht. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Regionalforstamt Hochstift durchgeführt. Zum Mitnehmen nach Hause erhalten die Eltern eine Baumurkunde. In Zukunft wird es in diesem Geburtenwald ca. zwei mal pro Jahr Aktionstage geben, bei denen u. a. Führungen durch den Wald angeboten werden.
Als Bioladen sind wir Schnittpunkt der Nachhaltigkeit. Bio-Produkte entstehen im Spannungsfeld aus Ökologie, Ökonomie und Soziales; drei Säulen, auf die sich Nachhaltigkeit stützt. Gesamtwirtschaftlich und politisch, global und regional, auf unternehmerischer wie auch gesellschaftlicher Ebene. Als Bioladen agieren wir mit unterschiedlichen Anteilen in allen Bereichen. Gemeinsam mit unseren Kund*innen, die nachhaltige Kaufentscheidungen treffen.
Verantwortung ist unsere Komfortzone
Unter Nachhaltigkeitsaspekten übernehmen wir sie entlang der gesamten Lieferkette. Und am Ende der Kette geht es weiter. Wir kümmern uns um Abfallvermeidung, um Mehrweg-Lösungen und Recycling. Wir handeln erntefrische Produkte aus der Region. Unser Lieferdienst reduziert den Individualverkehr und ist teilweise mit dem Lastenrad unterwegs. Wir sind gegen Lebensmittelverschwendung, unterstützen die Tafel Paderborn e. V. und Too Good To Go. Unser Strom ist grün und auf dem Dach unseres Geschäftes hat unser Vermieter eine Solaranlage installiert.
Die fludema GmbH hat eine Kleindampfturbine entwickelt und patentiert, mit der es möglich ist, überschüssigen Dampf aus Industrieproduktionen in elektrische Energie umzuwandeln.
Ferner kann mit der Erfindung autark Meerwasser entsalzt werden. fludema hat von der SPRIN-D einen Validierungsauftrag erhalten und wird zeitnah eine Demonstrationsanlage in PB aufbauen.
Das Unternehmen VegaSystems hat im Jahr 2020 in Paderborn eines der modernsten und nachhaltigsten Rechenzentren in Betrieb genommen.
Das Rechenzentrum wird zu 100% mit Ökostrom betrieben, welcher zu einem großen Teil durch eigene Photovoltaikanlagen vor Ort selbst erzeugt wird. Wenn die Sonne nicht scheint, werden die Server im Rechenzentrum mit Energie aus Wasserkraft und Windkraft versorgt.
Dem klimaneutralen Rechenzentrum ist ein Bürogebäude angeschlossen, welches als Firmensitz dient und gleichzeitig als Network Center Paderborn vielen digitalen Start-Up-Unternehmen eine Heimat bietet.
Die innovative und nachhaltige Gebäudetechnik ermöglicht die Nutzung der Abwärme des Rechenzentrums zur Beheizung der Bürogebäude. Die im Rechenzentrum beheimateten Server erzeugen rund um die Uhr enorme Wärme, welche in einem zirkulären Kreislauf nicht nur zur Heizung der Büros dient, sondern anschließend wieder zur Kühlung der Server im Rechenzentrum benutzt wird.
UFUNDI ist ein Sozialunternehmen ausgegründet aus der Universität Paderborn und gefördert vom Land Nordrhein-Westfalen. UFUNDI bietet Straßenkünstler:innen aus dem globalen Süden eine Bühne für ihre Kunst und Geschichten in Europa. So soll ein geregelteres Einkommen für Kunstschaffende und nachhaltiger Mehrwert im Herkunftsland geschaffen werden.
Um dieser Vision näher zu kommen kooperiert UFUNDI partnerschaftlich mit Kunstschaffenden des globalen Südens, ob Tansania, Mexiko oder Indien. Die handgemachten Gemälde werden über einen eigenen Onlineshop verkauft. Darüber hinaus bietet das Start-up zusätzliche Einblicke in die Geschichten, Arbeiten und Kulturen der Künstler:innen, um einen kulturellen Austausch zu fördern. Durch fairen Handel und das Erzählen von Geschichten werden nachhaltig Strukturen im globalen Süden gestärkt. Die Gewinne fließen in die Herkunftsländer zurück, um den Folgen fehlender Bildung und Chancenungleichheiten entgegenzuwirken.
Unternehmung
- Lastenrad- und Lastenanhänger Vertrieb aus deutscher Produktion (Binnenmarktstärkung)
- Fokus auf gesamtheitliche Lösungen für Private als auch gewerbliche Nutzer
- Umfangreiche Mobilitätsberatung und Testmöglichkeit
- Entwicklung nachhaltiger logistischer Dienstleistungen für die Kernstadt Paderborn und Umgebung
Nachhaltigkeit
- Reduzierter Fußabdruck der privaten und gewerblichen Mobilität: Lärm-, Schadstoff- und Platzemissionen
- Entlastung der Innenstadt durch reduzierte und bedarfsgerechte Mobilität z.B. im vgl. zum E-SUV bzw. Kleintransporter
- Stärkung des lokalen Handels durch neue und kundenorientierte Dienstleistungen
- Aktives Mitwirken in sozialen Projekten z.B. "Freie Lastenräder"
Der Vauß-Hof ist mit der Hof Akademie und dem Lernort Bauernhof ein Bildungs- und Kompetenzzentrum mit dem Fokus auf Bio-Landwirtschaft und Nachhaltigkeit. Wir setzen einen einzigartigen Schwerpunkt in der Region und laden Interessierte und Akteurinnen ein, teilzunehmen und mitzumachen. Sie finden im Vauß-Hof einen verlässlichen Bildungs-Partner.
Nachhaltiges Handeln spielt bei uns eine wichtige Rolle. Bereits seit 2019 ist das Thema Nachhaltigkeit in unserem Leitbild verankert und wird strategisch in fünf konkrete Handlungsfelder übertragen: „Transparenz & Qualität“, „Produkte“, „Klima & Ressourcen“, „Mitarbeitende“ und „Gesellschaft“. Im Bereich „Gesellschaft“ gibt es seit Anfang 2022 einen außerschulischen Lernort in der Benteler-Arena. Die „Nullsieben Bildungszone“ richtet sich schwerpunktmäßig an Jugendliche aus Haupt-, Förder-, Berufs- und Sekundarschulen, die zwischen 14 und 17 Jahren alt sind. Ziel des Angebots ist es, die Teilnehmenden an einem besonderen, außerschulischen Ort für gesellschaftspolitische Themen zu begeistern und darüber ins Gespräch zu kommen. Im Auftaktjahr bietet der SCP07 mehr als 20 Workshops zu unterschiedlichen Themen an. Im Fokus stehen Persönlichkeitsentwicklung, Demokratiebildung und Nachhaltigkeit. Fester Bestandteil jedes Workshops ist zudem eine themenbezogene Stadionführung.
Wir produzieren Biolebensmittel und haben unseren Schwerpunkt auf der Vermarktung an Unverpacktläden.
Des Weiteren möchten wir mit unserem regionalen Linsen Anbauprojekt die regionale Landwirtschaft stärken.
Unsere Chutneys verarbeiten wir ausschließlich mit eigenem Obst von unseren Streuobstwiesen, welche wir im Pfandglas anbieten.
Bei unserem zertifiziertem Bio-Catering achten wir neben Bio auch sehr auf vegane Angebote, um den Menschen alternativen für eine vegane Ernährung zu bieten. Unsere Frischeprodukte(Gemüse, Brot....) bekommen wir in Pfandkisten und Saisonal aus der Region.
Um unser Nachhaltigkeitskonzept abzurunden, wird natürlich alles auf Mehrweggeschirr gereicht.
Research&Development zum Thema Mikroplastikentfernung aus Gewässern
Als 100% Tochter der Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIND.org widmen wir uns dem Mikroplastikproblem mit einer innovativer Technologie und eigens entwickelten Test-, Pilot-, Forschung- und Demonstrationsanlagen. Wir wollen nicht optimieren, wir wollen radikal erneuern. Daher haben wir nur ein Ziel: wir wollen Mikroplastik aus unserem Wasser eliminieren. Aus Regenrückhaltebecken, aus Flüssen, aus Seen und Talsperren. Wir arbeiten an drei Standorten mit einem internationalen Team von Forschenden, Wissenschaftler:innen, und Ingenieur:innen. Unsere Praxisforschung findet in Paderborn und Bad Lippspringe statt.
Möbel Käthe steht für nachhaltige und stilvolle Möbelunikate, die in liebevoller Handarbeit gestaltet werden.
Alte, oft ungeliebte Möbelstücke bekommen durch Kreidefarbe und andere Materialien einen neuen Look und begleiten Sie im Bestfall noch ihr restliches Leben. Diese Möbel sind massiv und langlebig. Viele haben bereits über ein halbes Jahrhundert Menschen begleitet und ihre 4 Wände zu einem Zuhause gemacht.
Die heutige Wegwerfmentalität darf nicht dazu führen, dass wir massive und völlig intakte Möbel einfach in die Müllpresse geben.
Anstatt diese Möbelstücke zu entsorgen, bekommen sie bei mir eine 2. Chance und können so wieder in den Kreislauf einfließen.
Ein weiterer Fokus meiner Arbeit ist es, Ihnen zu helfen Ressourcen zu sparen und bereits vorhandenen Möbel ihrer Einrichtung, eine neue Daseinsberechtigung zu geben.
Dabei sind bei der Gestaltung keine Grenzen gesetzt. Ob ganz schlicht, oder als Eyecatcher. Wichtig ist, dass sich das Möbelstück gut in Ihre vorhandene Einrichtung einfügt. Als gelernte Raumausstatterin beziehe ich deshalb gerne die Räumlichkeiten mit in die Planung ein.
Neue und billig produzierte Möbel kaufen kann jeder. Dies entspricht aber nicht mehr dem Zeitgeist. Alte Möbel stecken voller Geschichten und sind es wert, sich noch einmal in sie zu verlieben.
Durch den Bau von Messeständen entstehen große Mengen an Müll. Nach Messeende sieht man Berge von Teppichböden, die in der Regel konventionell entsorgt werden. Das ist dem Team von Artist MesseService schon immer ein Dorn im Auge gewesen.
Wir verwenden viel Energie dafür, dass Müll erst gar nicht entsteht. Wir achten bei der Planung für die Messestände unserer Kunden immer auf Nachhaltigkeit. Da wo unvermeidlich Müll entsteht, suchen wir nach kreativen Upcycling Ideen.
So sprach mich, Uwe Friebe, schon vor einigen Jahren der befreundete Unternehmer Carsten Fest aus Hövelhof an. Er fragte mich nach Materialien, die man für die Produktion von Taschen gut verwenden kann. Ich dachte gleich an unsere Messeteppiche. Nach einigen Tests im Hause senne products GmbH war es klar, es funktioniert.
Seitdem gelangen unsere benutzten Teppichböden in die Hände des Fair Made-Labels MAD OWL. Das ist fair in jeder Beziehung. MAD OWL schafft es, aus einem nicht wirklich nachhaltigen Produkt – dem Messeteppich – etwas Umweltfreundliches zu kreieren: Stylishe Taschen. Diese Taschen sind handgenäht und kommen aus Ostwestfalen-Lippe. Bis zu 50 Prozent der Gewinne spendet Carsten Fest an soziale Projekte oder an Start-Ups mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit.
Für dieses Jahr haben wir uns vorgenommen aus Werbebannern etwas Sinnvolles entstehen zu lassen. Erste Ideen gibt es schon.
Artist MesseService ist Mitglied der Gemeinwohl Ökonomie in Paderborn und ein nachhaltiges Messebauunternehmen.
Für die Bauwende braucht es ressourcenschonende, wenig energieintensive Bauweisen. Mit nachwachsenden Bau- und Dämmstoffen kann zusätzlich CO2 in den Gebäude gespeichert werden. Für uns sind schlanke Holzkonstruktionen in Kombination mit einem regional im Überfluss vorhandenem Dämmstoff, der schnell nachwächst und nicht in Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion steht, die Lösung. Als Dämmstoff konzentrieren wir uns auf Baustroh, da dieser bereits seit über hundert Jahren erprobt ist und viele Referenzen in ganz Europa die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten bewiesen haben.
Das Softwareunternehmen INCONY AG ist schon seit 2000 im Technologiepark Paderborn angesiedelt und hat 2022 mit dem Neubau ihrer Firmenzentrale begonnen.
Dem INCONY-Vorstand war beim Bau nicht nur ein hoher Komfort sondern auch die Energieeffizienz sehr wichtig. So betont die Vorstandsvorsitzende Dr. Elke Radeke: "Wir möchten unserem INCONY-Team ein gutes Raumklima bieten und haben dazu Wärme- und Kälteregulierung sowie kontrollierte Be- und Entlüftung vorgesehen. Gleichzeitig erfüllt der Neubau aber den KfW40-EE Standard und wird damit zum energieeffizientesten Gebäude im Technologiepark Paderborn. Damit wollen wir einen Beitrag zum aktiven Klimaschutz leisten."
Nach dem KfW40-EE-Standard benötigt ein Gebäude maximal 40% des nach Energieeinsparverordnung zulässigen Wertes des Jahresprimärenergiebedarfs und muss mindestens 55% des für die Wärme- und Kälteversorgung des Gebäudes erforderlichen Energiebedarfs durch erneuerbare Energien erbringen. Das Dach des INCONY-Neubaus wird dazu komplett mit Photovoltaik-Panelen ausgestattet, die Wärme- und Kälteregulierung geschieht über eine intelligent gesteuerte Wärmepumpe und das Belüftungssystem gewinnt aus der Wärme der verbrauchten Luft Energie zurück.
Sitzmöbel-Upcycling: Nachhaltigkeit in jedem Unikat
Katharina Backhaus ist Produktdesignerin.
Sie gestaltet Möbel ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit im eigenen Atelier. Die gelernte Tischlerin lebt und arbeitet in einem ehemaligen Bauernhaus in der Nähe von Paderborn und produziert die Möbelstücke selbst in ihrer Werkstatt.
Mit ihrem aktuellen Projekt widmet Sie sich besonders dem Re-Design von schönen Sitzmöbeln und nicht mehr getragenen Fellmänteln.
Jedes Stück wird ein Einzelstück und folgt keiner seriell festgelegten Form, oder Vorlage.
Die Möbeldesignerin bietet ebenso an, einem lieb gewonnenem Möbel auf Anfrage ein neues Design einzuhauchen.
Neben dem aktuellen Projekt entwickele ich Sitzmöbel aus Resten der Lederindustrie und widme mich speziell dem Design von Produkten für Kinder.
Sitzmöbel-Upcycling: Nachhaltigkeit in jedem Unikat
Katharina Backhaus ist Produktdesignerin.
Sie gestaltet Möbel ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit im eigenen Atelier. Die gelernte Tischlerin lebt und arbeitet in einem ehemaligen Bauernhaus in der Nähe von Paderborn und produziert die Möbelstücke selbst in ihrer Werkstatt.
Mit ihrem aktuellen Projekt widmet Sie sich besonders dem Re-Design von schönen Sitzmöbeln und nicht mehr getragenen Fellmänteln.
Jedes Stück wird ein Einzelstück und folgt keiner seriell festgelegten Form, oder Vorlage.
Die Möbeldesignerin bietet ebenso an, einem lieb gewonnenem Möbel auf Anfrage ein neues Design einzuhauchen.
Neben dem aktuellen Projekt entwickele ich Sitzmöbel aus Resten der Lederindustrie und widme mich speziell dem Design von Produkten für Kinder.
Die Schätze der Natur nutzen: achtsam, biologisch, regional, kostenlos. Was kann nachhaltiger sein?
... Wer kennt das nicht? Bei einem Spaziergang durch Wald, Auen und über Wiesen begegnen uns immer wieder Pflanzen, von denen wir ahnen, dass sie eine besondere Wirkung haben. Doch welchen Nutzen sie bei welcher Verarbeitung entfalten, ist den meisten von uns ebenso wenig präsent wie oft genug allein der Name des Pflänzchens, das wir am Wegesrand sehen. Ob (Wild-)Kräuter, Wurzeln, Beeren, Samen oder Triebspitzen: Pflanzen kennen zu lernen, sich ein Kräuterwissen ganz passend zu den eigenen Wünschen und Lebensumständen anzueignen und dabei in der Natur zu sich selbst zu kommen, das ist nicht nur in diesen schwierigen Zeiten für viele Menschen mehr als ein Ventil. Es ist eine Reise mit der Natur und zu sich selbst.“
Das Forschungskolleg wurde gegründet, um der Frage nachzugehen, welchen Beitrag der Leichtbau zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen, wie Klimaschutz, Ressourcen- und Energieeffizienz, beitragen kann. Dabei ist der Nachhaltigkeitsgedanke in allen Disziplinen fest verankert.
Die Forschung und Entwicklung im Kolleg wird nicht nur über Industriepartnerschaften, sondern auch an den inzwischen elaborierten Bedarfen der gesellschaftlichen AkteurInnen als transdisziplinäre ForschungspartnerInnen orientiert. So können die Forschungsergebnisse schneller in die Anwendung transferiert und eine neue Generation an Forschenden für die Nachhaltigkeitsthemen und die inter- und transdisziplinäre Arbeit begeistert werden.
Cluster: Emissionsminderung, Gesundheit und Medizin, Investitions- und Konsimentscheidungen und Kreislaufwirtschaft
Schlagworte: Leichtbau, inter- und transdisziplinäre Forschung, Ressourceneffizienz, Reuse und Recycling Potentiale
Wir halten auf dem Vauß-Hof seit 2007 Mutterkühe und vermarkten das Rindfleisch direkt ab Hof. Dabei liegt der Fokus auf artgerechter Tierhaltung und einer Ressourcen schonenden Kreislaufwirtschaft.
Außerdem betreiben wir ein nachhaltiges Energie- und Gebäudemanagement und haben auf diesem Gebiet bereits Auszeichnungen erhalten.
Die Paderthek ist ein öffentlicher Bücherschrank in der Westernstraße in Paderborn. Hier können Buchliebhaber*innen neue Literatur entdecken und bereits gelesene Werke anderen Leser*innen zum Tauschen da lassen.
Im Jahr 2014 wurde die Paderthek von Studierenden der Universität Paderborn ins Leben gerufen. Seitdem erfreut sich der öffentliche Bücherschrank in der Westernstraße bei allen Lesefreunden großer Beliebtheit. Und im Sommer 2021 hat sich der ASP dem Projekt angenommen.
ASP-Betriebsleiter Reinhard Nolte: „Das Konzept der Paderthek ist eine schöne Idee der Abfallvermeidung und Wiederverwendung, daher engagieren wir uns hier sehr gerne und übernehmen die Verantwortung von der Universität Paderborn.“
Auf Papier gänzlich zu verzichten war eine bewusste und gut durchdachte Entscheidung. Jedes eingehende Dokument wird seitdem gescannt und direkt vernichtet. Die Bearbeitung, Ablage und Archivierung erfolgen rein digital. Das führt dazu, dass weder Ordner noch Aktenschränke benötigt werden. Dies spart nicht nur Ressourcen, sondern auch enorm Platz. Außerdem wird die Suche nach Dokumenten durch intelligente Algorithmen in der Cloud zum Kinderspiel. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben jederzeit und überall Zugriff auf alle für sie wichtigen Unterlagen. Sie sind nicht davon abhängig, wo sich ein Dokument aktuell befindet oder wo es einsortiert wurde. Kunden, die nicht auf analoges Papier verzichten möchte, bekommen selbstverständlich weiterhin Post. Lieferanten sind jedoch angehalten sämtliche Dokumente digital und nicht postialisch zur Verfügung zu stellen.
Wir vermitteln auf spielerische Art und Weise Nachhaltigkeits-Inhalte an unsere TeilnehmerInnen und machen diese zu Nachhaltigkeits-BotschafterInnen.
Das funktioniert in der verschiedensten Kontexten:
Schloss Hamborn Rudolf Steiner Werkgemeinschaft e.V.
Schloss Hamborn ist seit seiner Gründung als anthroposophische Einrichtung im Jahre 1931 auf den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und einen behutsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen ausgerichtet. Die Umsetzung erfolgte jeweils im Rahmen der im Zeitkontext verfügbaren Mittel. Die biologisch-dynamische Landwirtschaft ist von Anfang an der Hauptbestandteil nachhaltigen Wirtschaftens im Einklang mit Natur und Umwelt. Pestizide und künstliche Düngemittel sind in Schloss Hamborn noch nie angewendet worden, so dass hier auf eine selten langjährige und konsequente Bewirtschaftungsform zurückgeblickt werden kann. Während diese Landwirtschaftsform, gerade im lokalen Umfeld, lange Jahrzehnte beargwöhnt oder belächelt worden ist, so ist diese unter der Marke Demeter geführte Form der Landwirtschaft mittlerweile von hoher gesellschaftlicher Relevanz und in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Heute aktuelle Themen wie artgerechte Tierhaltung, Biodiversität, CO2-Speicherung im Boden durch Humusaufbau sind der Demeter-Landwirtschaft immanent. Der bewusste Umgang mit begrenzten Ressourcen und dem Vermeiden von Umweltgiften zeigt sich auch in der Bauaktivität. Hier wird im Rahmen der verfügbaren Mittel darauf geachtet, möglichst baubiologisch einwandfreie wie auch erneuerbare Baustoffe zu verwenden. So wird z. B. auf Polystyrol als Dämmstoff weitestgehend verzichtet, stattdessen werden massive Ziegelbauweise, Holzbauweise oder Mineralwolle als Dämmstoffe bevorzugt. Weiterhin wird mit der vorhandenen Bausubstanz behutsam umgegangen und alte Objekte werden soweit möglich saniert bzw. modernisiert, um den gestiegenen Ansprüchen an Wohnraum gerecht zu werden. Neubauten erfolgen in der Regel nur, wenn es keine Alternativen gibt. Im Bereich der Energieversorgung ist seit ca. 20 Jahren eine konsequente Umstellung aller Energieformen auf regenerative Energien, zumindest jedoch die Nutzung von energieeffizienten Versorgungsformen, erklärtes Ziel. 2001 wurde die erste Photovoltaikanlage auf dem Dach des Biomasseheizwerkes installiert, welches wiederum in 2002 als eines der ersten Biomasseheizwerke in der Region in Betrieb ging. Mittlerweile werden 8 Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von 220 kWp betrieben, die jährlich ca. 170.000 kWh Strom erzeugen, der teils ins Netz eingespeist wird und teils dem Eigenverbrauch zugeführt wird. Mit 2 Biomasse Heizwerken und einer Nennleistung von 1,5 MWh wird ein Großteil der Wärmeenergie auf Basis regionaler, regenerativer Rohstoffe (Holzhackschnitzel) erzeugt. Die gesamte Wärmeerzeugung beträgt ca. 4,0 Mio. kWh Wärme pro Jahr. Der Anteil der regenerativ erzeugten Wärmeenergie konnte von 50% in 2019 auf 56 % in 2020 ausgebaut werden. Ursächlich hierfür ist eine Optimierung in Betrieb und Steuerung der Anlagen. Ergänzt wird der Bereich der Wärme- und Stromerzeugung durch 2 Blockheizkraftwerke (Altenwerk und Reha-Klinik) auf der Basis von Erdgas. Diese erzeugen zusammen jährlich ca. 500.000 kWh Strom und 700.000 kWh Wärme. Der übrige Strombedarf von knapp 900.000 kWh wird seit 2002 fast ausschließlich als Ökostrom zugekauft, zunächst über die EWS, seit 2018 über die Stadtwerke Paderborn. Seit 2018 bietet Schloss Hamborn allen Mitarbeitenden „JobRad“ an, um diese umweltbewusste Form der Mobilität zu fördern. Bereits 32 Mitarbeitende haben auf diesem Wege ihr Jobrad bekommen. Weiterhin wird dem Ausbau der Elektromobilität mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Durch die sich ausbreitende Nutzung soll dem durch eine entsprechende Ladeinfrastruktur und einer sukzessiven Umstellung der Automobilflotte auf Elektromobilität Rechnung getragen werden. Insgesamt ist Schloss Hamborn somit sehr stark auf Nachhaltigkeit und Umwelt- wie Ressourcenschutz ausgelegt und spielt in diesem Bereich zumindest regional eine Vorreiterrolle.
Schöpfungsbewahrung als christlicher Auftrag wird vielfältig umgesetzt
In seiner Energieoffensive hat das Erzbistum Paderborn für den eigenen Gebäudebestand ein Energiemanagement entwickelt. Seit 2019 hat das Erzbistum ein Klimaschutzkonzept – die daraus abgeleiteten Maßnahmen sollen CO2-Emissionen bis 2050 senken. Ein Klimaschutzfonds unterstützt Kirchengemeinden und Einrichtungen, etwa beim Einbau von Photovoltaikanlagen oder nachhaltigen Heizungen. Mit einem Immobilienkonzept begleitet das Erzbistum seine Kirchengemeinden bei der Entwicklung nachhaltiger Raumnutzungskonzepte. Exemplarische Einzel-Projekte finden sich viele im Erzbistum: von einer Heizzentrale am Bildungsstandort Hardehausen bis hin zu verschiedenen Ladepunkten für Elektromobiliät. Angesichts der Energiekrise hat das Erzbistum den Kirchengemeinden im Herbst 2022 empfohlen, Kirchen weniger zu heizen. Der Dom in Paderborn wird daraufhin vorerst nicht mehr beheizt und seit September 2022 außen nicht mehr beleuchtet.
Jupp und Jule war 1978 das erste Second Hand Geschäft für aktuelle Damenmode und Accessoires in Paderborn – wir sind also schon seit über 44 Jahren nachhaltig unterwegs!
Wir finden es wichtig, bereits produzierte Mode möglichst lange zu tragen, um die dafür aufgewendeten Ressourcen bestmöglich zu nutzen und so die Umwelt zu schonen. Hierfür nehmen wir modisch aktuelle, gepflegte Saisonware in Kommission. Dabei achten wir auf Qualität und Marken. So findet man bei uns stets eine spannende Auswahl an Einzelstücken zu attraktiven Preisen.
Unsere Kunden schätzen den schnellen unkomplizierten Service der Warenannahme und die Möglichkeit die Waren direkt vor Ort anprobieren zu können. So entfällt das Versenden von Paketen und unnötige Retouren werden vermieden.
Wir freuen uns immer über neue Ware und Kunden, die unsere Form der Nachhaltigkeit schätzen.
Herzlich willkommen!
Die Paderborner Umweltwerkstatt bietet mit dem ZWO ein großes Second-Hand-Kaufhaus, in dem es kostengünstige Möbel, Haushaltswaren, Bücher, Kleidung und vieles mehr zu erwerben gibt. Vorbeikommen und stöbern lohnt sich immer. Außerdem werden Haushaltsauflösungen, Kleintransporte und Umzugshilfen angeboten.
Dort verbindet man ökologische und soziale Gesichtspunkte durch Ressourcenschonung und das Angebot, gute gebrauchte Waren zu kleinen Preisen für sozial Benachteiligte erschwinglich zu machen.
In der Seifenkiste.bio wird nicht nicht nur auf Konservierungsmittel (Parabene), Silikon, Mikroplastik, Palmöl, Tierversuche, Erdölprodukte uvm verzichtet, sondern auch auf Haut- und Umweltverträglichkeit geachtet. EINE leere Flasche Duschgel (oder auch Shampoo usw) wiegt durchschnittlich 25g. EIN STÜCK Seife ersetzt mindestens 2 Plastikflaschen und spart somit 50g Plastik ein. Festes Shampoo ersetzt ca. 2-3 Shampooflaschen (je nach Haarmenge und Länge ;-). Auch die Deocreme wird umweltfreundlich in Gläsern verpackt.
Alle Produkte werden von Hand aus besten natürlichen Zutaten von mir gefertigt und sind von einem unabhängigen Labor zertifiziert. Dies bescheinigt auch die sehr gute Umweltverträglichkeit.
Die „Sanfte Seife“ (alle Seifen haben die gleiche Rezeptur) enthält zB hochwertige Sheabutter und kein billiges Palmöl. Das feste Shampoo enthält das mildeste Tensid welches zu bekommen ist, nämlich SCI (gewonnen aus Kokos).
Auch wird nur reines Olivenöl aus Kreta verwendet, welches man in Paderborn bei Jassas bekommt.
Viele weitere Informationen finden Sie auf meiner Homepage.
Strom ist zu einem kostenintensiven Faktor für viele Verbraucherinnen und Hauseigentümer geworden. Selbst wenn Sie eine Solaranlage besitzen, steht der günstige Strom oft nicht zu den Zeiten zur Verfügung, wo er gebraucht würde, wie zum Betanken des E-Autos über Nacht oder zum Heizen mit einer Wärmepumpe gerade an sonnenarmen Wintertagen.
Was fehlt, ist ein innovatives System, das dieses Verteilungsproblem effizient löst.
Das Energiemanagement-System (EMS) der Storm Strom Software verschiebt die Betriebszeiten von Großverbrauchern wie Waschmaschine, Wärmepumpe oder Ladestationen für E-Autos auf Zeiten, in denen Strom günstig verfügbar ist.
Das funktioniert, wenn gerade PV-Überschuss anliegt, aber auch ganz ohne Solaranlage mit einem dynamischen Stromtarif durch Ausnutzen der Preisschwankungen an der Strombörse.
So spart das storm.house EMS dank seiner durchdachten Automatisierung bares Geld und ermöglicht quasi nebenbei ein klimabewusstes aber gleichzeitig stressfreies Haushalten mit Energie – eine individuelle Software-Strompreisbremse in Zeiten der Energiewende.
Connext ist Hersteller von Vivendi, der marktführenden Software für Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen.
Bundesweit arbeiten über 300.000 Pflege- und Betreuungskräfte mit der Fachsoftware für Klienten-, Pflege-/ Betreuungs- und Personalmanagement. Mithilfe der integrierten Serviceplattform Vivendi Assist vernetzt Connext Einrichtungen, Institutionen, Dienstleister, Plattformen sowie das Internet der Dinge (IoT) und stellt digitale Dienste gebündelt, einfach und sicher zur Verfügung.
Zum Beispiel lassen sich in der ambulanten Pflege unnötige Wege mithilfe einer intelligenten Routenplanung einsparen. Mit Vivendi können Pflegekräfte aber auch eine Televisite mit dem Hausarzt per Smartphone durchführen. Durch eine effiziente Planung des Arbeitsalltags werden Mitarbeitende von administrativer Arbeit entlastet und die Pflege entbürokratisiert.
So lassen sich ökologische und ökonomische Ressourcen bündeln, um einen nachhaltig positiven Effekt für Einrichtungen im Sozialwesen zu erzeugen.
Zudem können Mitarbeitende die Kita, ein Betriebsrestaurant, einen Sportbereich und zahlreiche Ladesäulen für E-Autos auf dem Campus in Anspruch nehmen. Dafür wurde Connext vom Kreis Paderborn als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet.
Mit unseren "F8-Valetta"-Solarleuchten, die ihre Energie einfach selbst erzeugen und Licht unabhängig von vorhandenen Stromnetzen verfügbar machen, können Sie Beleuchtung im Einklang mit der Natur realisieren und die Umwelt und Ressourcen schützen.
Wir sind Produktions- und Vertriebspartner des Solarleuchten-Herstellers F8 GmbH mit Sitz in Hörbranz (Österreich) produzieren wir an unserem Standort Am Mühlenteich in Paderborn-Elsen die verzinkten Stahl-Lichtmasten und Solarmodulhalterungen für die cleveren "F8 Valetta"-Solarleuchten.
Wir liefern und montieren - als Regionalpartner der KRINNER-Schraubfundamente GmbH - in kürzester Zeit eine verlässliche, solare Wege-, Straßen-, oder Platz-Beleuchtung.
* schnell * wirtschaftlich effektiv * verlässlich * umweltfreundlich * nachhaltig:
- Das Leuchtendesign der "F8 Valetta" ist maximal minimiert, um nur so viel Material wie nötig einzusetzen. Die Leuchte ist so gestaltet, dass auch nachträglich zukünftige Weiterentwicklungen integriert werden können, um »Licht über Generationen« zu garantieren. Dafür wird der Leuchtenkopf einem Kreislaufsystem zugeführt und ein Großteil der Komponenten sorgfältig aufgearbeitet und wiederverwendet.
- Die Fundamentierung erfolgt vollkommen ohne Beton; das Schraubfundament kann rückstandslos wieder entfernt und erneut eingesetzt werden.
Solidarische Landwirtschaft – was ist das eigentlich?
Beim Modell der „Solidarischen Landwirtschaft“ erklären Sie sich als Verbraucher/innen mit Ihrer lokalen ökologischen Landwirtschaft verbunden. Der Krusenhof liefert Ihnen übers Jahr verteilt eine bestimmte Menge an Bio-Geflügelfleisch oder/und Bio-Lammfleisch. Sie zahlen monatlich eine fixe Summe. Dieses regelmäßige Einkommen sichert den Erhalt und die Weiterentwicklung des Krusenhofes. Sie haben auch ein Mitbestimmungsrecht darüber, in welche Richtung sich der Hof weiterentwickelt: Soll es etwa künftig z.B. auch Bio-Eier, Obst oder Gemüse geben? Dieses Mitbestimmungsrecht erhalten Sie dadurch, dass der Krusenhof in eine Gesellschaftsform wie z.B. eine GbR umgewandelt wird, in der Sie Mitglied werden.
Die Solidarische Landwirtschaft Vauß-Hof eG arbeitet in vielen Bereichen nachhaltig: Beim gemeinschaftlichen Anbau von samenfesten Sorten, durch den Verzicht auf Pestizide und Kunstdünger, durch die regionale Versorgung der Mitglieder mit Bio-Gemüse, durch Recycling alter Materialien von Pflastersteinen bis zu landwirtschaftlichem Werkzeug. Zudem werden auf der Fläche - durch Blühstreifen, Aufforstung, Trockenmauern, Hecken, eigenen Kompost etc. - Lebensräume für Wildtiere und Insekten geschaffen und so Synergieeffekte genutzt. Ziel ist, die Biodiversität auf den Flächen der SoLawi zu erhöhen, für biodynamischen Anbau zu nutzen und zum Klimaschutz beizutragen. Durch eine Agrovoltaikanlage und einen Biomeiler, der ein Gewächshaus zur Pflanzenanzucht mit Wärme versorgt, werden nachhaltige Energiequellen genutzt. Mit minimalem Energieaufwand kann so die Anbauperiode verlängert werden, um auch im Winter regionales und frisches Bio-Gemüse anzubauen und lange Transportwege zu vermeiden.
AfB social & green IT
– inklusiv, ökologisch, ausgezeichnet!
Diese IT-Firma beweist, dass soziale und ökologische Nachhaltigkeit in der Wirtschaft funktioniert: Bei AfB social & green IT arbeiten rund 600 Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam daran, gebrauchte Firmen-Laptops, PCs, Monitore und Smartphones aufzuarbeiten, mit einem aktuellen Betriebssystem zu bespielen und wieder zu vermarkten. Dies geschieht u.a. in Paderborn: Hier befindet sich eine der größten AfB-Niederlassungen. Im zentralen AfB-Recycling-Center in Borchen, werden unbrauchbare Geräte für die Rohstoffrückgewinnung fachgerecht zerlegt.
Von der Zweitnutzung der Geräte profitieren sowohl Verbraucher – die Hardware ist bis zu 40% günstiger als Neuware, zudem sofort lieferbar - als auch die Umwelt: Es werden Neuproduktionen vermiedenen und somit zusätzlicher CO2-Austoß, Wasser- und Energieverbrauch. Ressourcen wie Kobalt, Kupfer und Gold werden geschont sowie Elektroschrott reduziert. AfB wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2021.
Ob als Spender oder Kunde, ein Besuch lohnt sich immer.
Gut erhalte Kleidungsstücke werden direkt vor Ort abgegeben und bekommen ein zweite Chance.
Schauen Sie doch einfach einmal in unserem Sozialkaufhaus "Lieblingsstücke" vorbei!
Es ist eine Fundgrube für kostenbewusste Menschen und Schnäppchenjäger, aber auch für echte Individualisten in Sachen Mode. Vielleicht wartet ja schon ein ganz spezielles und handgeprüftes Einzelstück darauf, als Ihre Entdeckung in neuem Glanz zu erstrahlen. In unseren Geschäften wählen Sie als Kundinnen und Kunde selber aus, was Sie einkaufen und zu sehr attraktiven Preisen.
Typisch Paderbörnsch möchte die Nachhaltigkeit in PB voranbringen. Dafür haben sich schon einige kleine Manufakturen zusammengeschlossen um mit uns <Bewusst in die Zukunft> zu gehen. Wir haben in Kooperation mit der Katholischen Hochschule ein Marktevent für Nachhaltigkeit entwickelt dessen Start im Oktober 2021 gelungen ist, weitere Termine in 2022 folgen. Mit Kleider- & Foodsharing PB möchten wir einen nachhaltigen Stützpunkt in Paderborn ins Leben rufen, um noch mehr Menschen für dieses Thema zu begeistern. Das Konzept sieht für unseren "Sharingpoint" Fahrradkurier/Workshops und Produkte unserer Manufakturen vor.“
Einzelhandelsgeschäft der besonderen Art!
Seit Oktober 2020 haben wir mit ‚locker flockig – unverpacktes & café‘ unser eigenes Geschäftskonzept eines Unverpacktladens in Paderborn mit Leben gefüllt. Dabei ist die Vision von einem Leben mit weniger Verpackungsmüll, ein gesunder Lebensstil, Fairtrade-Business sowie die Unterstützung der heimischen Wirtschaft unsere tägliche Motivation. Bewusst leben, Müll vermeiden und damit die Umwelt schützen macht nicht nur Spaß, sondern ist Genuss zugleich! ‚nachhaltig – regional – fair‘ - so lautet dabei unser Leitfaden und danach durchleuchten wir auch jedes unserer Produkte!
Bring Deine eigenen Behältnisse von zuhause mit und fülle sie direkt bei uns mit den Lebensmitteln und Dingen, die Du brauchst – aber nur in der Menge, die Du wirklich benötigst, grammgenau! Das macht nicht nur Spaß, sondern bedeutet „Zero Waste at it’s best!“
Bei uns findest Du alles, was Du zum Leben brauchst und noch ein wenig mehr…insgesamt erwartet dich mittlerweile ein Sortiment mit über 1000 Artikeln..😉 alles mit dem Blick darauf, einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen – komm‘ vorbei und lass dich inspirieren – das ‚locker flockige Team‘ freut sich auf Deinen Besuch!
ReUse&Trade...
...steht für die Wiederverwendung von nicht mehr benötigten Materialien. Warum sollten beispielsweise falschbedruckte Flaschen entsorgt werden, wenn man sie noch nutzen kann? Wir wollen dem Planeten etwas zurückgeben, indem wir Abfälle vermeiden. Erfahrt noch mehr über uns und unsere Vision.
Ziel ist es, wiederverwendbare Materialien zu fairen Preisen anzubieten und sie so im Warenkreislauf zu halten. Durch unsere Business-Handelsplattform lässt sich das realisieren. Sowohl die Umwelt als auch die Käufer und Verkäufer profitieren von uns.
- Vermittler zwischen zwei Unternehmen (Verkäufer, Käufer)
- ReUse statt Recycling, spart viel Energie und Rohstoffe ein, welche sonst für den Recyclingprozess benötigt würden
- Der Begriff "ReUse" soll bekannter werden als der Begriff "Recycling"
Windenergie, Öko-Strom, PV, Green-IT und mehr
Als eine der wenigen Regionen in Deutschland versorgt sich der Kreis Paderborn seit 2018 zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energiequellen. Mittlerweile liegt der Anteil bei über 150 Prozent. Maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hat die WestfalenWIND-Gruppe: Mit zertifiziertem Öko-Strom aus Windkraft und Photovoltaik fördern wir die Energiewende und treiben sie nachhaltig voran.
Wir sind ein innovatives, mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Paderborn und Lichtenau. Gegründet 2009, beschäftigen wir aktuell rund 140 Mitarbeiter. Kerngeschäft ist die Planung, Verwaltung und der Betrieb von Windkraftanlagen. Insgesamt betreibt und verwaltet die Gruppe aktuell ca. 180 Anlagen im Kreis Paderborn mit einer Gesamtleistung von 450 MW. Es war von Anfang das Bestreben der Unternehmensgründer, ökologische Stromerzeugung und ökonomisches Handeln mit positiven Wirkungen für alle Menschen in der Region miteinander zu verbinden. Aus dieser Motivation heraus wurden viele akzeptanzfördernde Maßnahmen entwickelt und umgesetzt.
Zur Unternehmensgruppe gehören der Stromvertrieb, eine Photovoltaik-Sparte, ein eigener technischer Service und der Bereich Nahwärme. Mit unserer Marke windCORES denken wir zudem Windkraft weiter - hin zu einer nachhaltigen, digitalen Zukunft. Wir betreiben Cloud-Lösungen und Rechenzentren in Windenergieanlagen. Das ist nachhaltig, sicher, schnell – und dazu weltweit einzigartig. Zusammen mit verschiedenen Partnern, darunter die Universität Paderborn, engagieren wir uns außerdem im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte. Kurzum: Wir sind die Experten für Erneuerbare Energien!
Immer kürzere Innovationszyklen, der Abbau von Hierarchien und eine neue Arbeitskultur: Die Lebens- und Berufswelt wandelt sich immer schneller. Im Rahmen des FREI-DAYs bereiten wir Schülerinnen und Schüler auf das Arbeiten in einer immer komplexer werdenden Welt vor. Mit Unterstützung der SCRUM-Methode und dem Tool Edelsprint optimieren wir die Arbeitsprozesse innerhalb der verschiedenen Projekte. Transparente Strukturen helfen dabei, Ziele klar zu definieren, früh Teilergebnisse zu sehen und eventuell zeitnah zu korrigieren.
Während Schülerinnen und Schüler Themen wählen, ihre Talente und Potenziale erkennen und entfalten, lernen sie sich neuen Problemen und Aufgaben zu stellen. Die Teamarbeit fordert die Übernahme von Verantwortung sowie interne Kommunikation und Abstimmung. Außerdem nutzen wir das agile Arbeiten, um eine positive Fehlerkultur zu etablieren, Transparenz zu schaffen, Feedbackmethoden zu lernen und Selbstorganisation und Eigeninitiative zu zeigen – Mit Erfolg! Auf diese Weise wurden bereits mehrere Projekte im Bereich Soziales, Umwelt und Wirtschaft umgesetzt, z. B.:
Digitalisierung, Innovationen & E-Sport
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