26. Juli 2024

Stadt. Mensch. Fluss präsentiert sich mit neuer Website

Unter dem Titel „Stadt. Mensch. Fluss. – Die Pader für Europa“ bewirbt sich die Stadt Paderborn mit der einzigartigen urbanen Flusslandschaft Pader um das Europäische Kulturerbe-Siegel (EKS) 2025. Mit der neuen Website zu dem Projekt möchte das EKS-Team allen Interessierten eine Plattform bieten, auf der sie sich nicht nur über das Projekt informieren können, sondern auch viele spannende Fakten zur Bewerbung sowie zur Geschichte der Pader erfahren. Darüber hinaus werden dort immer wieder aktuelle Veranstaltungen und Neuigkeiten eingestellt, die sich rund um das Thema „Pader“ drehen.

Zusammen mit dem EKS-Instagram-Kanal können die Bürgerinnen und Bürger den Bewerbungsprozess hier verfolgen und lernen das Team noch einmal näher kennen. So bietet die Website neben vielen Fakten unter anderem einen 360-Grad-Rundgang durch das Paderquellgebiet sowie zahlreiche sogenannter Lernorte.

Für das Projekt wurden vom Quellbereich bis zur Mündung der Pader natur- und kulturhistorisch bedeutende Standorte als Lernorte europäischer Wasserkultur vorbereitet. Sie erzählen analog und virtuell von der Bedeutung des Wassers und seiner Geschichte in all ihren kulturellen, ökologischen und wirtschaftlichen Dimensionen. Diese Lernorte werden auf der Website noch einmal genauer beschrieben. Darüber hinaus können die Nutzerinnen und Nutzer bei einem Quiz ihr Wissen rund um die Pader testen. All das ist unter www.pader-europe.eu erlebbar.

Foto (Stadt Paderborn, Besim Mazhiqi): Das EKS-Projektteam (v. l.) Jessica Schütte, Leiterin des Amts für Umweltschutz und Grünflächen, Prof. Michael Ströhmer, wissenschaftlicher Leiter des Projekts (Historisches Institut der Universität Paderborn), Joanna Becker, Öffentlichkeitsarbeit & Social Media (Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Stadtmarketing), Max Zindel, Leiter des Kulturamts, Dr. Kristina Stog, Öffentlichkeitsarbeit & Social Media (Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Stadtmarketing), Brigitte Zacharias, Programmleitung (Amt für Umweltschutz und Grünflächen), Benedikt Heitmar, Historisches Institut der Universität Paderborn, sowie Claudia Warnecke, Technische Beigeordnete und Projektleitung der Bewerbung um das Siegel.
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